Gefühlsintensives Fotoshooting
In Dessous

„Ich hab dieses Lied gehört und es hat mich voll fühlen lassen.“

Musik spielt bei meinen Boudoir Shootings eine sehr große Rolle und eröffnet meinen Kundinnen den Raum, um in die eigene Gefühlswelt einzutauchen. Um sich mit sich selbst zu verbinden und vielleicht sogar etwas wahrzunehmen, das sonst in all der Lautstärke untergeht.

Und manchmal zieren dann nach dem Shooting einzelne Zeilen oder Worte aus einem Songtext auch das Fotoalbum mit den ganz eigenen gefühlvollen Bildern. So wie es die wundervolle P. entschieden hat.

Auf ihrem Album steht jetzt „Rise up and unafraid.“

Gefühlsintensives Fotoshooting
in Dessous

Auf ihrem Album steht jetzt „Rise up and unafraid.“

Sich gesehen fühlen

P. sagte mir kurz nach ihrem Shooting: „Ich danke dir von Herzen. Ich bin so beseelt nach Hause gefahren. Es war einfach ein unfassbar schöner Nachmittag bei dir.

Ich danke dir, dass wir uns so begegnet sind – auch für die lange Umarmung. Dass wir die gleichen Ansichten haben, war sehr schön zu spüren.“

So ein Shooting wirkt nach

„Einfach WOW! Ich hab mir dir Fotos nochmal angeschaut (ich kann es kaum lassen, sie anzusehen) und dabei das Lied „Devil in a Dress“ von Teddy Swims gehört – das ist der hammer!

Dieses Gefühl ist original wie beim Shooting. Könnte mich dann hier an meinen Wänden lang hangeln. Und Deine E-Mail hat es auch in sich, so schön kraftvoll, ehrlich & weich.“

Es berührt mich so sehr, dass P. durch die Musik direkt wieder in das Shooting-Gefühl eingetaucht ist. Und diese Verbindung zwischen Musik und Gefühl kann ihr niemand mehr nehmen. Sie ist unglaublich kraftvoll und bringt P. nachhaltig immer wieder in ihren Körper und ins Fühlen.

Für mich ist das einer der allerschönsten „Nebeneffekte“ eines Boudoir Shootings.

And I’ll rise up. I’ll rise like the day. I’ll rise up.

I’ll rise UNAFRAID.

Alles gleich zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten, ist Irrsinn. Glück & Leichtigkeit beginnt mit Veränderung.

Die liebe P. hat mir nach ihrem Shooting verraten, dass sie jetzt öfter ohne BH draußen unterwegs ist.

Und vielleicht kennst du auch das Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit, wenn du nach deinem Arbeitstag nach Hause kommst und endlich deinen BH ausziehen kannst. Ging mir auch ganz lange so – bis ich mir die Frage gestellt habe: Warum nicht gleich ohne BH rausgehen? Und damit hab ich P. mit einem Gedanken „angesteckt.“

Vor ihrem Shooting hatte sie es sich nie getraut, aber das Erlebnis bei mir hat ihr den Mut geschenkt, es einfach mal auszuprobieren und ihre Worte dazu waren folgende:

„Es ist schon spannend, wie ich auf meinen Körper geachtet habe. Ich war viel mehr bei mir die ganze Zeit und das war ein sehr, sehr schönes Gefühl. Ich spür da eine schöne Verbindung zu mir, wenn ich ohne BH unterwegs bin. Und das tut sehr gut.“

Wundervoll, oder?

Und vielleicht kannst du dir ansatzweise vorstellen, wie stolz ich darauf bin. Sowohl auf P. weil sie den Mut hatte es einfach spontan auszuprobieren – und gleichzeitig auch stolz auf mich selbst, weil ich einen ganz großen Teil dazu beigetragen habe, gemeinsam mit ihr diese Tür zu mehr Leichtigkeit und Freiheit und zu diesem (für sie) neuen Weg zu öffnen.