Hey, du schöne Seele!

Ich bin Katrin, deine Boudoir Fotografin

So schön, dass du hier bist. Lass dich von mir umarmen und komm mit in eine wundervolle Welt voller Gefühl, Liebe und Fotografie – mal sexy und selbstbewusst, mal intensiv und kraftvoll und mal ganz liebevoll und sanft. Aber immer: MIT GANZ VIEL HERZ.

Und meistens einem Lächeln auf dem Lippen.

Also, ich bin Katrin und wenn es nach meinem Geburtstag ginge (11.11.88), müsste ich ein absolutes Karnevalskind sein – bin ich aber nicht oder vielmehr nicht mehr. Statt mich zu verkleiden, bin ich heute viel lieber auf Minigolf-Plätzen unterwegs, tanze lässig mit Händen in der Hosentasche beim LineDance und schlafe auch mal mit einem Buch in der Hand im Saunabereich einer Therme. Zwischen all dem interessiert mich alles rund um die „richtigen Worte“, Sexualität (neuerdings auch immer mehr Tantra), Gefühle und Mindset. Ich bin sehr (mit)fühlend und wenn du weinst, weine ich definitiv mit dir.

Wie du bestimmt schon mitbekommen hast: hier geht’s um Fotografie. Um sexy Bilder, um Gefühle, um unseren Körper und wie wir uns selbst wahrnehmen. Und auch wenn ich Fotografin bin, haben meine Shootings nicht nur was mit Fotos zu tun. Meine Arbeit geht tief und bewegt etwas in Menschen – und das verstand ich erst, als eine Kundin mal zu mir sagte „Katrin, das war besser als jede Therapie!“

Unsere Herzen schlagen im gleichen Rythmus, wenn …

… du zum Beispiel ein paar meiner Interessen teilst.

Ich fang mal an. Wer hätte es gedacht: Ich liebe die Fotografie – am liebsten schwarz-weiß oder im Sonnenuntergang. Unterwegs aber lieber mit dem Handy statt der Spiegelreflex. Ich fotografiere mich gerne selbst – meistens in Dessous und ich mag ein aufgeräumtes und farblich abgestimmtes Zuhause, verbreite aber selbst oft das größte Chaos.

Meine Outfits dürfen auch mal richtig sexy sein – müssen aber vor allem alltagstauglich, bequem und warm sein (weil keine Lust auf kalte Füße). Ich arbeite am liebsten bei 24° Zimmertemperatur und ja, ich liebe sexy Dessous. Ich könnte stundenlang Unterwäsche shoppen – trage aber die BH’s dann nicht, weil sie entweder kneifen oder ich mich nach kurzer Zeit eingeengt fühle. Deshalb R.I.P. an (fast) alle BH’s in meinem Kleiderschrank. Immerhin werden die Unterhosen getragen – also ab und zu, wenn ich nicht „ganz ohne“ unterwegs bin 🤫🤭

Ich liebe es gemütlich – Decken, Wollsocken, Kerzenschein, ätherische Öle und ich = 🫱🏻‍🫲🏽 Und auch wenn ich temperaturtechnisch ein absolutes Sommerkind bin (you know, kalte Füße und so), lieb ich den Herbst und Winter wegen der cozy Atmosphäre. Gutes Essen und ich sind ebenfalls best buddys – auch wenn ich selbst eher Einfaches und Unspektakuläres koche. Aber für das Spektakuläre kann man sich ja bekochen lassen. Und ich brauche ab und zu etwas „Spiri-Kram“ – Räucherstäbchen, Edelsteine, Tarotkarten, Mantrasingen und sowas.

Das macht mein Herz glücklich!

Lust auf ein paar random facts?

  • Ich hab einen Doppelnamen, der sogar mit Bindestrich geschrieben wird (die Eiskönigin ist quasi meine Schwester – na, erraten?)
  • Ich kann bis heute noch nicht richtig pfeifen
  • Meine Haare sind schief, weil das mal ein „Versehen“ beim Friseur war
  • Ich trinke gern aus großen Tassen
  • Ich hatte 2 feste Zahnspangen
  • Ich lebe pescetarisch – esse Fisch, aber kein Fleisch
  • Ich war 2014 auf Wacken – mein erstes und bisher auch einziges großes Festival

Und ausserdem:

Falls du wissen möchtest, wie das mit mir und der Fotografie so begann…

Ich hüpfe als kleines Mädchen auf einem Dorf zwischen Kassel und Hannover belustigt Gummitwist, bemale meine Kinderzimmerwände mit Aquarellfarben und knüpfe aus gepflückten Gänseblümchen Haarkränze. Immer auf der Suche nach der nächsten kleinen Naturschönheit.

Die erste Spiegelreflex-Kamera zieht ein und sieht ziemlich schnell auch Menschen. Naja, zumindest einen: MICH. Die Liebe für Selbstportraits wächst (damals noch in der prallen Sonne) und als Mediengestalterin verbringe ich die restliche Zeit vor Photoshop.

Ganz unerwartet ist die erste Hochzeit im Kasten. Viele weitere folgen, unzählige Pärchen kitzeln und küssen sich vor meiner Kamera und die Liebe schlägt so langsam nicht nur vor meiner Linse große Wellen, sondern auch in meinem privaten Leben.

Die spontane Entscheidung steht: Ich mach mich selbstständig als Boudoir Fotografin! Auslöser ist ein sinnliches Shooting, wo ich VOR der Kamera stehe. Seitdem lebe ich meine eigene Reise zur Selbstakzeptanz und genieße immer wieder dieses bestärkende Gefühl, das mir meine Bilder schenken. (Up’s und Down’s inklusive).

Ich vergieße Gießkannen voller (hauptsächlich Glücks-) Tränen und bin immer wieder sprachlos, dass Frauen für ihr Shooting mehrere hundert Kilometer zu mir fahren. Außerdem mag ich es, die Welt Stück für Stück gefühlvoller und liebevoller zu machen. Und ich danke mir selbst, dass gerade in Sachen Selbstständigkeit der Plan B, nie eine echte Option war – wenn ich ehrlich bin, gab es auch nie einen Plan B.

Ich hüpfe als kleines Mädchen auf einem Dorf zwischen Kassel und Hannover belustigt Gummitwist, bemale meine Kinderzimmerwände mit Aquarellfarben und knüpfe aus gepflückten Gänseblümchen Haarkränze. Immer auf der Suche nach der nächsten kleinen Naturschönheit.

Die erste Spiegelreflex-Kamera zieht ein und sieht ziemlich schnell auch Menschen. Naja, zumindest einen: MICH. Die Liebe für Selbstportraits wächst (damals noch in der prallen Sonne) und als Mediengestalterin verbringe ich die restliche Zeit vor Photoshop.

Ganz unerwartet ist die erste Hochzeit im Kasten. Viele weitere folgen, unzählige Pärchen kitzeln und küssen sich vor meiner Kamera und die Liebe schlägt so langsam nicht nur vor meiner Linse große Wellen, sondern auch in meinem privaten Leben.

Die spontane Entscheidung steht: Ich mach mich selbstständig als Boudoir Fotografin! Auslöser ist ein sinnliches Shooting, wo ich VOR der Kamera stehe. Seitdem lebe ich meine eigene Reise zur Selbstakzeptanz und genieße immer wieder dieses bestärkende Gefühl, das mir meine Bilder schenken. (Up’s und Down’s inklusive).

Ich vergieße Gießkannen voller (hauptsächlich Glücks-) Tränen und bin immer wieder sprachlos, dass Frauen für ihr Shooting mehrere hundert Kilometer zu mir fahren. Außerdem mag ich es, die Welt Stück für Stück gefühlvoller und liebevoller zu machen. Und ich danke mir selbst, dass gerade in Sachen Selbstständigkeit der Plan B, nie eine echte Option war – wenn ich ehrlich bin, gab es auch nie einen Plan B.

This or That

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